Die Hohe Landesschule als Tor zur Welt

Entwicklung der Schule

1607 Gründung der Hohen Landesschule (HOLA) durch Landgraf Philipp Ludwig II

1612 Grundsteinlegung für einen Neubau

1665 Einweihung des neuen Schulgebäudes

1813 Die HOLA wird „Gemeines“ Gymnasium.

1871 Die HOLA wird „Königliches Gymnasium“.

Eine kleine Anekdote: 
Am 24.05.1912 brannte der Dachstuhl der Schule (offiziell in Folge eines Blitzeinschlages, nach Aussagen von Heinrich Bott nach einer Zeichenstunde, bei der die Motivsuche die Schüler auf den Dachboden geführt hatte).

1922 Die HOLA wird Realgymnasium mit Französisch als 1. Fremdsprache.

1925 Die neue „HOLA“ wird eröffnet

1940 Das Schulgebäude wird Lazarett und der Unterricht findet in anderen Schulen statt; man behilft sich durch die Einführung eines 2-Schichten-Systems.

15.12.1945 Offizielle Wiedereröffnung der HOLA

1957: Wie Zeitzeugen berichten, wurde das 1.Mädchen nach dem 2. Weltkrieg offensichtlich schon 1957 an der HOLA aufgenommen.
Solche Einzelfälle gab es immer wieder – grundsätzlich ändert sich dies erst mit der Einführung der Koedukation 1964.

1974 Der Neubau mit den Fachräumen ist fertig gestellt.

1978 Das neue Oberstufengebäude am Alten Rückinger Weg wird bezogen – das HOLA-Tor zieht mit um.

2003 Die HOLA wird Gymnasium mit Ganztagsangebot.

2007 Der Mensa – Anbau ist fertig gestellt.

2014 Die HOLA wird zur G8/G9-Schule

2016 Die HOLA bekommt zum ersten Mal in der Geschichte mit Sabine Schaetzke eine Frau als Schulleiterin

2018 Die HOLA kehrt zu G9 zurück